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Denn sie wissen nicht ...

Geld ohne Ideen hilft nichts

Ausreichend Geld in Kommunen zu pumpen, die keine Idee haben, ist rausgeworfenes Geld. 

Ausreichend Geld im Gießkannenprinzip in die Gesellschaft (Kommunen oder Private) zu werfen reicht nicht. Sowohl auf kommunaler, als auch auf privater Ebene muss es ausreichend Ideen und Projekte geben, die zukunftsfähig der ganzen Gesellschaft dienen.

Beispiele gefällig?

Nach einem durchwegs guten Bürgerbeteiligungsprozess namens "Zukunftswerkstätten" hat sich die Marktgemeinde in den Jahren 2015/2016 positive mit dem Thema Ortskernbelebung und Ortsmarketing beschäftigt. Ergebnis dieses Prozesses ist ein gesammelter Ideenleitfaden, der seit 2016 im Rathaus vorliegt.

Weitere Förderprojekte haben der Gemeinde in den Folgejahren insgesamt mehr als 450.000 tausend Euros gebracht. Die Aufgabe der politischen Verantwortungsträger bestand darin, die aktiven und kreativen Kräfte im Ort zu lenken und das Maximum aus den Geldmitteln für das Wohl aller zu ermöglichen. 

Das Ergebnis ist ernüchternd!
Elendslange und unzählige Sitzungen haben stattgefunden, in denen sogar der allerletzte Optimist sich eingestehen musste, dass solch eine Prozedere in keiner Privatwirtschaft tolerierbar wäre. Hunderttausende Euros und Jahre später bescheidenster Output ist für die Bürgerinnen und Bürger mehr als ein Schlag ins Gesicht!